Weltweiter Tag der Lochkamera-Fotografie

Lochkamera - FAQ

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  1. Was ist Lochkamera-Fotografie?
  2. Was brauche ich, um eine Lochkamera zu bauen?
  3. Wie mache ich das Loch?
  4. Wie bestimme ich die optimale Größe des Loches?
  5. Wie bestimme ich Belichtungszeiten?
  6. Bücher zur Lochkamera-Fotografie

1. Was ist Lochkamera-Fotografie? (Larry Bullis)

Lochkamera-Fotografie ist in den meisten Hinsichten mit üblicher Fotografie vergleichbar, unterscheidet sich aber in einem Punkt: die Kamera hat keine Linse, sondern stattdessen ein Loch, das ein Bild auf lichtempfindliches Material (Film oder Fotopapier) projiziert.

Dieses wesentliche Merkmal hat Unterschiede in der Aufnahmetechnik zur Folge (insbesondere relativ lange Belichtungszeiten) und Lochkamera-Aufnahmen unterscheiden sich von Fotografien mit Linsen in mehreren Hinsichten.

Praktisch gesprochen: ein Lichtstrahl gelangt vom Objekt durch das Loch und trifft den Film an einem bestimmten Punkt. Ein weiterer Lichtstrahl von einem anderen Punkt des Objekts wird den Film an einer anderen Stelle treffen. Alle Lichtstrahlen zusammen formen das Bild auf dem Film. Wird der Abstand zwischen Loch und Film verändert, bleibt das Bild zwar bestehen, wird aber kleiner oder größer, je nachdem, ob der Abstand zum Loch verkleinert oder vergrößert wird.

Da nun aber das Loch nicht tatsächlich ein einziger Punkt ist, gelangt auch mehr als ein Lichtstrahl von einem Punkt des Objekts auf den Film. Man könnte sagen, es handelt sich dabei um ein kleines Bündel von Lichtstrahlen. Das ist einer der Gründe, warum Lochkamera-Aufnahmen gewöhnlich unschärfer sind als Aufnahmen mit Linsen. Ein anderer Grund liegt in der Diffraktion (Beugung) der Lichtstrahlen, die nicht durchs Loch gelangen, sondern auf den Rand des Lochs treffen.

Aus dem einfachen Grund, dass es kein Fokussieren gibt, gibt es beim Lochkamera-Fotografieren eine gleichmäßige Schärfe von nah bis unendlich, wenn auch wie oben angedeutet, immer etwas unschärfer als mit Linsentechnologie. Mit anderen Worten: grenzenlose Schärfentiefe. Allerdings wird ein Gegenstand, dessen Abstand vom Loch kleiner ist als der Abstand zwischen Loch und Film, etwas unscharf, und zwar wegen den sich überkreuzenden Lichtstrahlen von jedem einzelnen Punkt des Objekts.

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2. Was brauche ich, um eine Lochkamera zu bauen? (Larry Bullis)

Prinzipiell kann jeder Behälter, der lichtdicht ist, eine Lochkamera werden. Es muss eine Möglichkeit geben, lichtempfindliches Material in diesen Behälter zu geben und nach dem Belichten wieder herauszubekommen. Ob klein oder groß, es eignen sich dazu fast alles vom Salzstreuer bis zum Ölfass. Auch Lastwagen oder Räume in Häusern können zur Lochkamera verwandelt werden, Wassermelonen, Bücher ... Lochkamerafotografen neigen dazu, auch ihren Kameras liebevolle Kreativität zu widmen. Sehr gebräuchlich sind Kartonschachteln, etwa jene für Fotopapier oder Filme, aber auch selbst gebastelte. Viele Lochkamera-Fotografen fangen mit einer Blechdose an - die zylinderförmigen Kameras liefern interessante verbogene Bilder. Sehr praktisch sind Kameras, die um das Filmtransportsystem einer bestehenden Kamera gebaut werden, da so das oft größte Problem gelöst wird, nämlich wie man den Film in die Kamera hinein und aus der Kamera heraus bekommt.

Außer dem Behälter braucht man noch ein passendes Loch. Dieses kann man mit mehr oder weniger Präzision machen - allerdings hängen die Resultate stark von der Art ab, wie das Loch gestaltet ist. Das am meisten verwendete Material ist Messingblech oder Aluminium in der Stärke, wie es für Getränkedosen verwendet wird. Es wird viel diskutiert über die Art, das Loch zu machen, ob man es eher schlagen oder sauber bohren sollte - für beide Arten gibt es gute Gründe.

Verschiedene Materialien wie schwarzer Stoff, schwarze Farbe, schwarzes Klebeband und anderes werden benötigt, um Spiegelungen im Inneren der Kamera zu beseitigen oder einfach um die Einzelteile zusammenzuhalten. Wenn Sie einen Sucher für Ihre Kamera haben wollen, können Sie einen entwerfen und bauen, aber die Kamera wird funktionieren, ob Sie wissen, was sie sieht, oder nicht ...

Eine der einfachsten Methoden zu einer Lochkamera zu kommen besteht darin, die Kamerakappe einer Kamera mit Wechselobjektiven aufzubohren und über dieses Loch ein Plättchen mit einem Loch zu kleben. Statt einer Linse wird dann mit der modifizierten Kamerakappe fotografiert. Auf diese Weise lässt sich das bestehende Filmtransportsystem der Kamera nützen. Der belichtete Film kann im Labor entwickelt werden und - so kann jemand, der keinen Zugang zu einer Dunkelkammer hat, auf einfache Weise mit einer Lochkamera fotografieren.

In den letzten Jahren gibt es immer mehr Lochkameras im Fotospezialhandel. Einige von ihnen sind in der Tat exzellente Kameras. Andererseits wollen sich viele Lochkamerafotografen die Herausforderung nicht entgehen lassen, ihre Kamera selbst zu berechnen und zu bauen, da sie darin einen wesentlichen Punkt dieses fotografischen Mediums sehen.

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3. Wie mache ich das Loch? (Tom Lindsay)

Es gibt mehrere Möglichkeiten, ein Loch zu machen, und genauso viele Behauptungen, welche Möglichkeit die beste ist. Ich werde Ihnen verrraten, wie ich sie mache, und ich glaube, es handelt sich um den einfachsten Weg, ein Loch zu machen.

Benötigtes Material:

  1. ein quadratisches Stück (ca 2 bis 7 cm großes) sehr dünnes (ca. 0,07 mm) Messingblech (ähnlich wie Alufolie, aber aus Messing)
  2. einen neuen ungespitzten Bleistift mit Radiergummikappe
  3. eine Nähnadel Nr. 10
  4. ein Stück Karton, ca 10 cm Seitenlänge (quadratisch)
  5. kleines Stück Schmirgelpapier, Körnung 400
  6. eventuell eine Spitzzange
  7. eventuell einen Nadelhalter (erhältlich im Nähbedarfsgeschäft)
  8. ein Vergrößerungsglas (8-fach) oder eine starke Lupe

Probieren wir's!

Zuerst muss einmal die Nadel in den Radiergummi des Bleistifts eingesetzt werden. Legen Sie das Stück Karton auf eine ebene Unterlage, nehmen Sie den Bleistift und halten Sie ihn vertikal in einer Hand, die Nadel ebenso in der anderen Hand, mit dem Nadelöhr zum Radiergummi, mit der Spitze nach unten. Dann drücken Sie den Bleistift nach unten, bis die Nadel im Radiergummi steckt, wie es in Abbildung 1 zu sehen ist.

Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 3

Die Nadel sollte so gerade wie möglich drinnen stecken. Ziehen Sie die Nadel wieder heraus und fangen Sie noch einmal an, wenn es notwendig ist! Wenn Sie zufrieden sind, und die Nadel gerade im Bleistift steckt, verwenden Sie einen Nadelhalter oder eine Spitzzange, um die Nadel so weit wie möglich in den Bleistift zu treiben.

Nun nehmen Sie das dünne Messingblech und legen es auf das Stück Karton. Beginnen Sie, das Bleistift-Nadel-Werkzeug (ab jetzt „Nadel“ genannt) auf dem Blech zu drehen, wie es in Abbildung 2 zu sehen ist.

Versichern Sie sich, dass die Nadel auf dem Blechstück zentriert ist. Wichtiger Hinweis: Der Karton ist in den Abbildungen nicht zu sehen, Sie müssen ihn sich unter dem Messingblech vorstellen. Wenn Sie mit der Drehbewegung und leichtem Druck fortsetzen, werden Sie mit der Nähnadel das Blech durchdringen. Dann können sie die Nadelspitze auf der anderen Seite herauskommen sehen (Abbildung 3).

Ziehen Sie die Nadel wieder heraus und kümmern Sie sich um die schmalen Grate auf der Unterseite des Blechstücks (Abbildung 4).
Abbildung 4

Für diesen Grat brauchen Sie jetzt das 400er Schmirgelpapier. Mit kreisenden Bewegungen schleifen Sie die Grate weg, ohne dabei das Schleifen zu übertreiben.

Nun stecken Sie die Nadel von der Seite in das entstandene Loch, auf der Sie gerade die Grate beseitigt haben, und beginnen wieder mit der Drehbewegung (Abbildung 5).
Abbildung 5 Abbildung 6

Dabei werden Sie viel kleinere Grate auf der Unterseite bekommen als beim ersten Durchgang, sie werden wieder aussehen wie in Abbildung 4, aber nicht so ausgeprägt. Sie werden ebenfalls mit dem Sandpapier weggeschliffen. Dann wird die Nadel wieder von der gegenüberliegenden Seite in das Loch gesteckt und vorsichtig wie in Abbildung 6 das Metallplättchen um die Achse der Nadel gedreht.

Es sollte sich leicht drehen lassen und trotzdem eng anliegen. Wenn Sie an diesem Punkt angelangt sind, können Sie noch einmal die sehr kleinen Grate wegschleifen, falls noch welche entstanden sind.

Jetzt können Sie mit der Lupe kontrollieren, ob das gebohrte Loch auch SAUBER ist. Wenn, dann ist die Prozedur damit abgeschlossen. Wenn nicht, den Vorgang von Abbildung 6 wiederholen. Dann heißt es: Gratulation, Sie haben Ihr Nadelloch gemacht und wissen auch, wie mans macht! Also weiter!

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4. Wie bestimme ich die optimale Größe des Loches? (Guillermo Peñate)

Die Lochgröße, die Sie für Ihre Lochkamera benötigen, hängt davon ab, welche Resultate Sie damit erzielen wollen. Viele Lochkamerafotografen kalkulieren die „optimale“ Größe und weichen dann davon ab, um mit Experimenten die verschiedenen Effekte herauszufinden. Es gibt viele Formeln, um den optimalen Durchmesser zu berechnen. Optimal bedeutet in diesem Fall, dass das Loch das schärfste Bild liefert. Wobei anzumerken ist, dass das schärfste nicht immer auch das „beste“ ist. Jedenfalls, die Formel für den optimalen Lochdurchmesser lautet:

Lochdurchmesser = 0,03679 * Wurzel (Brennweite), wobei „*“ Multiplizieren bedeutet, und Brennweite ist der Abstand zwischen Loch und zu belichtendem Material. Ist die Brennweite beispielsweise 64 mm, dann ist die Wurzel daraus 8, multipliziert mit 0,03679 ergibt das einen Lochdurchmesser von 0,294 mm, aufgerundet 0,3 mm.

Wenn der Lochdurchmesser einmal bekannt ist, lässt sich der Blendenwert der Kamera leicht ermitteln: Die Brennweite wird durch den Lochdurchmesser dividiert (selbstverständlich sollten beide Werte in derselben Maßeinheit sein).

Blendenwert = Brennweite / Lochdurchmesser

Wahrscheinlich wird der errechnete Blendenwert nicht auf einen vollen Blendenwert fallen, sondern zwischen zwei. Da nun aber die Progression der Blendenwerte nicht linear ist, bräuchte man eine Formel, um ihn genau zu bestimmen. Das ist jedoch aufgrund der „unpräzisen“ Natur der Lochkamerafotografie nicht unbedingt notwendig. Ich würde Ihnen vorschlagen, den errechneten Blendenwert auf den nächsthöheren aufzurunden, es sei denn er liegt sehr nahe beim nächst kleineren. Der Grund dafür liegt darin, dass Lochkameraaufnahmen eher unterbelichtet als überbelichtet werden.

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5. Wie bestimme ich Belichtungszeiten? (Guillermo Peñate)

Wenn der Blendenwert Ihrer Kamera bestimmt ist, wird es Zeit, ein paar Aufnahmen zu machen. Also wird einmal der Belichtungswert ermittelt, den die Aufnahme erfordert. Machen Sie das mit welcher Methode Sie auch immer wollen. Ich verwende zwei Methoden. Die erste ist die f-16-Regel, die besagt, dass sich bei sonnigen Verhältnissen der Belichtungswert aus Blende 16 und 1/Filmempfindlichkeit zusammensetzt. Also zum Beispiel Blende 16 und 1/100 Sekunde, wenn es sich um einen 100-ASA-Film handelt, der belichtet werden soll.

Die zweite Methode ist, einen Belichtungsmesser einzusetzen, als Ersatz kann auch eine Kamera, die die Zeiten nach der Blendenwahl anzeigt, verwendet werden. Nehmen wir an, „f“ und „t“ sind Blende und Zeit des Belichtungsmessers und wir wollen „F“ und „T“ (den Blendenwert und die Belichtungszeit der Lochkamera) ermitteln.

Man beginnt, f solange zu verdoppeln, bis man einen Wert erreicht, der gleich oder größer F ist. Wenn er gleich ist, ist die Anzahl der Verdoppelungen multipliziert mit 2 die Anzahl der Blendenwerte, die zwischen „f“ und „F“ liegen. Ist er größer, dann ist die Anzahl der Blendenwerte zwischen „f“ und „F“ die Anzahl der Verdoppelungen multipliziert mit 2 minus 1. Die neue Belichtungszeit („T“) errechnet man, indem man die Zeit „t“ um so viele Schritte verdoppelt als „f“ und „F“ auseinanderliegen. Es ist schwieriger und umständlicher, dies zu beschreiben als es einfach zu tun, also tun wir es:

Nehmen wir beispielsweise eine Kamera für 20 x 30 cm Fotopapier an, sie hat eine Brennweite von 150 mm.

Optimale Lochgröße = 0,03679 * Wurzel (12,25) = 0,45 mm

Blendenwert dieser Kamera = 150 / 0,45 = 333

Die Reihe der Blendewerte von f-16 zu f-333 ist: f-16, 22, 32, 44, 64, 88, 128, 176, 256, 352.

Praktischerweise wird der Blendenwert f-352 angenommen.

Aufnahmebedingung ist sonniges Wetter, als Negativmaterial wird Schwarz-Weiß Multigrade Fotopapier mit einem angenommenen ISO-Wert von 6 verwendet. Also sollte nach der f-16-Regel 1/6 Sekunde bei Blende 16 belichtet werden.

Um die Anzahl der Blendenwerte zwischen f-16 und dem unserer Kamera (f-352) herauszufinden, verdoppeln wir 16 solange, bis wir 352 bekommen. Es bedarf 5 Verdoppelungen, um auf 512 zu kommen (32, 64, 128, 256, 512). Da 512 größer ist als 352, finden wird die Blendenwerte heraus, die f-16 von f-352 trennen, indem wir die Anzahl der Verdoppelungen mit 2 multiplizieren und 1 subtrahieren. 5 mal 2 = 10 minus 1 = 9, also sind es 9 Blendenwerte zwischen f-16 und f-352. Jetzt können wir die neue Belichtungszeit berechnen, indem wir die gemessene Zeit von 1/6 Sekunde neunmal verdoppeln: 1/6 - 1/3 - 1/1,5 - 1,33 - 2,66 - 5,33 - 10,66 - 21,33 - 42,66 - 85,33.

Die neue Belichtungszeit ist: 85 Sekunden.

Die entsprechende Belichtungszeit von f-16 und 1/6 Sekunde ist f-352 und 85 Sekunden. Ich wünschte, die Berechnung hätte hier ein Ende, aber die Belichtungszeit von 85 Sekunden muss aufgrund des Schwarzschildeffekts korrigiert werden. Es gibt dafür eine Tabelle, in der diese Werte anschaulich nachgewiesen werden. Achten Sie zum Beispiel auf vorüberziehende Wolken, da Sie in diesem Fall die Belichtungszeit noch einmal verlängern müssen. Als ich die Aufnahme „door“ machte, betrug die unkorrigierte Belichtungszeit 8 Minuten. Die korrigierte betrug dann schon 40 Minuten, und da zusätzlich eine große Wolke vorüberzog, verlängerte ich die Belichtungszeit auf 55 Minuten, um den Lichtverlust auszugleichen. Negativmaterial was Ilford Multigrade Fotopapier.

Ich möchte abschließend das Folgende sagen: Ich bin kein Künstler. Ich bin Techniker. Alle meine Studien und Jobs waren technisch orientiert (Elektronik, Elektrizität, Kommunikation und Computer). Trotzdem fühle ich manchmal das Bedürfnis und fast den Zwang, mir etwas Schönes zu „schaffen“, schön für mich und von mir gemacht. Um das zu erreichen, verlangt es meine Eigenart, die wissenschaftlichen Hintergründe etwa der Lochkamerafotografie herauszufinden. Dieses Wissen dient mir jetzt als Leiter, um die höhere Ebene der Kunst zu erklimmen. Andere Leute mögen als Künstler geboren sein, andere sind glücklich über einen Mix aus beiden, künstlerischen und wissenschaftlichen Fähigkeiten. Die Wissenschaft hinter der Lochkamerafotografie, die für manche langweilig und unwichtig sein mag, ist für andere unentbehrlich und/oder interessant und/oder unangenehm.

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6. Bücher zur Lochkamera-Fotografie

  • Martha Casanave, Past Lives, (1991), David R. Godine, Boston, MA, USA ISBN 0-87923-872-0
  • Adam Fuss, Pinhole Photographs (Smithsonian Photographers at Work), Smithsonian Institution Press ISBN: 1560986220
  • Thomas Harding, One Room Schoolhouses of Arkansas as Seen through a Pinhole, University of Arkansas Press ISBN: 1557282714 ISBN: 1557282722
  • Hans Knuchel, Camera Obscura, (1992), Lars Mueller Edition, Baden, Switzerland ISBN 3-906700-49-6
  • John Warren Oakes, Minimal Aperture Photography Using Pinhole Cameras, ISBN: 0819153702 & 0819153699
  • Eric Renner, Center For Contemporary Arts Staff (Editor), International Pinhole Photography Exhibition, Center for Contemporary Arts of Santa Fe, ISBN: 0929762010
  • Eric Renner, Pinhole Photography: Rediscovering a Historic Technique, (1995), Focal Press, Butterworth-Heinemann, Newton, MA, USA ISBN 0-240-80237-3
  • Jim Shull, The Hole Thing, A Manual of Pinhole Fotografy, (1974), Morgan & Morgan , Inc., New York, USA ISBN 0-87100-047-4
  • Lauren Smith, Pinhole Vision I, LBS Produc ISBN: 0960779604
  • Lauren Smith, Pinhole Vision II, LBS Produc ISBN: 0-96079612
  • Lauren Smith, The Visionary Pinhole, (1985), Gibbs M. Smith, Inc., Peregrine Smith Books, Salt Lake City, USA ISBN 0-87905-206
  • Ruth Thorne-Thomsen, Within this Garden, (1993), The Museum of Contemporary Photography, Columbia College, Chicago, Ill., USA ISBN 0-93026-30-3 Paper, 0-89381-549-7 Cloth
  • Pinhole Journal, published 3 times a year (April, August and December) by:
    Pinhole Resource
    Star Route 15, Box 1355
    San Lorenzo, New Mexico 88041
    Tel: (505) 536-9942
    (membership: incl. curators, historians, educators, students, photographers, camera clubs etc.) Also sells cameras and other pinhole related items, such as books, drilled pinholes in various sizes, zone-plates, etc. Also run workshops.

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Zu den Antworten der FAQ haben beigetragen:

Larry Bullis
Tom Lindsay
Guillermo Peñate
Howard Wells
George L Smyth
Brigitte Harper
Gordon J. Holtslander

Für die Übersetzung vorbereitet von Gregg Kemp im Jahr 2003.
Diese Version wurde von Andreas Wolkerstorfer übersetzt.

(Date of last modification: April 04 2025)